Die AlpinTrend-Gruppe ist ein Zusammenschluss von Hotels, Gastronomie- und Erlebnisbetrieben inmitten der imposanten Bergwelt des Schweizer Kantons Graubünden. Um die Zusammenarbeit in den 14 Betrieben mit rund 270 Mitarbeiter*innen zu verbessern sowie reibungslose Kommunikation zwischen der Zentrale und dem Team zu ermöglichen, entschied man sich im März 2020 zur Implementierung von hotelkit. Sofia de Anta, Leiterin von Marketing und Verkauf der AlpinTrend-Gruppe, beschreibt uns, wie sich durch die digitale Vernetzung der interne Austausch zwischen AlpinTrend-Büro und den einzelnen Standorten verbessert hat.
Warum hat sich die AlpinTrend-Gruppe für hotelkit entschieden?
Wir sind ein wachsendes Unternehmen mit 5 Hotels, 8 Restaurants und einer Bergbahn. In einer Organisation dieser Größenordnung ist es herausfordernd, Informationen zielgerichtet und transparent an die vielen Mitarbeiter*innen zu kommunizieren. Das Versenden von E-Mails mit einer Unmenge an Personen in CC ist nicht nur im Prozess der Erstellung mühselig, man hat darüber hinaus nie die Garantie, dass alle Involvierten die Nachricht auch wirklich gesehen und gelesen haben. Ein randvoller Posteingang, in dem man die Übersicht verliert, ist eine weitere unangenehme Begleiterscheinung.
hotelkit hat uns die teaminterne Kommunikation entschieden erleichtert. Man kann dort seine Themen strukturieren, gezielt an Mitarbeiter*innen, Abteilungen oder vordefinierte Personengruppen adressieren und hat darüber hinaus Einblick, ob Informationen bereits gelesen wurden.
95 Prozent unseres E-Mail-Verkehrs konnten wir durch hotelkit ersetzen, die verbliebenen 5 Prozent sind der Kommunikation mit externen Dienstleistern geschuldet.
Wie werden mithilfe von hotelkit alle Betriebe der AlpinTrend-Gruppe vernetzt?
Die Vernetzung der Zentrale und der einzelnen Standorte wurde auf die individuellen Bedürfnisse unseres Unternehmens abgestimmt. So haben die Abteilungen des AlpinTrend-Büros Zugriff auf die hotelkits jener Betriebe, mit denen sie besonders eng zusammenarbeiten. Im Falle von HR betrifft dies natürlich die Plattformen all unserer Standorte, die Marketing-Abteilung hingegen arbeitet besonders eng mit dem Lenzerhorn zusammen und ist darum mit deren hotelkit vernetzt.
Was kommuniziert AlpinTrend über hotelkit an die einzelnen Betriebe?
Alle Informationen, die unser Team betreffen, zum Beispiel besondere Benefits, zuletzt das Angebot eines vergünstigten Skisaison-Abos für die Angestellten. Im Bereich des Marketings nutzen wir diese Vernetzung insbesondere für die Umsetzung von Marken-Standards, etwa um die einzelnen Standorte mit unserer Marketing-Strategie, CI (Corporate Identity) und CD (Corporate Design) vertraut zu machen, aber auch für die Organisation von Events und Kampagnen. Sind beispielsweise Plakate aufzuhängen oder Details zu Veranstaltungen abzuklären, kommuniziert dies die Marketingabteilung über hotelkit an die zuständigen Personen in den Betrieben.
Welche hotelkit Tools werden in der Zentrale am häufigsten verwendet?
Das ist von Abteilung zu Abteilung verschieden. Die Mitarbeiter*innen in der Reservierung etwa arbeiten mit einer digitalen Checkliste, die all ihre ToDos abbildet und täglich automatisiert im System übermittelt wird. Die HR-Abteilung wiederum nutzt vorwiegend das digitale Handbuch, wo alle betriebsrelevanten Informationen zu finden sind. Wir in der Marketing-Abteilung hingegen bevorzugen digitale Übergaben zur Kommunikation untereinander und mit den Standorten.
Wie hat hotelkit eure Zusammenarbeit verändert?
Es gibt trotz unseres großen und stetig wachsenden Teams deutlich weniger Unklarheiten als zuvor. Die transparente Kommunikation, die uns hotelkit ermöglicht, sorgt dafür, dass die Informationen auch bei den Mitarbeiter*innen ankommen.
Und wenn alle auf dem gleichen Wissensstand sind, steht auch einer gelungenen Zusammenarbeit nichts mehr im Wege.
Wie würden Sie hotelkit in drei Worten beschreiben?
Übersichtlich – schnell – einfach
Du hast die Kommunikation mit Emails satt?